Über uns
Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen wurde im Jahr 2018 als nicht eingetragener Verein gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die Bevölkerung in Deutschland über die gesundheitsgefährdenden Gefahren von Kohlenmonoxid (CO) aufzuklären.
In der Woche vor der Zeitumstellung von der Sommer- auf die Winterzeit findet jedes Jahr die Herbstkampagne der Initiative gemeinsam mit ihren Partnern und Multipilkatoren statt, um verstärkt für Aufmerksamkeit über CO-Gefahren und deren Prävention in der Heizsaison zu sorgen.
Folgende Aufgaben sind in der Satzung festgeschrieben:
1. Information und Aufklärung der Öffentlichkeit über die Gefahren von Kohlenmonoxid für Leben und Gesundheit, vor allem von Menschen, insbesondere bei Benutzung von Feuerstellen und Heizvorrichtungen mit offener Flamme in Gebäuden und sonstigen Räumen,
2. Herausgabe von Informationen zur Unterrichtung der Öffentlichkeit, namentlich der Verbraucher und der politisch Verantwortlichen auf allen Ebenen zur Verbesserung von Prävention und Abwehr sowie des rechtlichen und praktischen Schutzes der Bürger vor den Gefahren von Kohlenmonoxid in Gebäuden und sonstigen Räumen,
3. Förderung der Qualität der Kohlenmonoxid-Detektion,
4. Förderung der statistischen Erfassung von durch Kohlenmonoxid in Gebäuden erkrankten sowie verstorbenen Personen.
Die Vorsitzenden
Als Sprecherin der Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen wurde aktuell Anne Wentzel gewählt, Stellvertreterin ist Mareike Kipp.
Sprecherin
Anne Wentzel
Leiterin der Abteilung Marketing/ Kommunikation bei der Ei Electronics KG, Mitglied im Forum Brandrauchprävention e.V.
Stellvertretende Sprecherin
Mareike Kipp
Leiterin des Produktmanagements Rauchwarnmelder bei Hekatron Brandschutz, stellv. Vorsitzende des Arbeitskreises Rauchwarnmelder-Hersteller beim ZVEI, Mitglied im Forum Brandrauchprävention e.V
Expertenbeirat
Der Expertenbeirat berät die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen bei inhaltlichen und fachlichen Fragenstellungen. Er setzt sich zusammen aus Vertretern der Feuerwehren, des Schornsteinfegerhandwerks, der Notfall- und Rettungsmedizin sowie des Arbeitsschutzes. Der Expertenbeirat trifft sich regelmäßig und steht der Initiative bei Bedarf für Fachfragen zur Verfügung.